J.S. Bach – „Kunst der Fuge – eine konzertante Annäherung“
Am So., 14. Februar 2016, 17.00 Uhr findet in der Margarethenkirche ein ganz besonderes Konzert statt:
Johann Sebastian Bach – „Kunst der Fuge – eine konzertante Annäherung“
Am Cembalo und an der Truhenorgel spielt Christian Windhorst. Doch nicht allein an den beiden Tasteninstrumenten, sondern vor allem gemeinsam mit einem Streichquartett auf historischen Instrumenten werden Auszüge des Werkes zum Klingen gebracht. So entsteht ein Klangbild, mit dem die 5 Musikerinnen und Musiker die Komplexität der Fugen in Kammermusik umwandeln wollen. Die Stücke erklingen so in neuem Gewand: teils nachdenklich und meditativ, teils virtuos, teils auch elegant-gefühlsmäßig, was dem Spätstil Bachs durchaus nicht fern ist. Zusätzlich sucht die Aufführung nach dem spirituellen Gehalt in Bachs Musik, indem ausgewählte Choralsätze des Komponisten an die Seite der Fugen gestellt werden. „Eine konzertante Annäherung“ hat Windhorst das Projekt genannt.
Das Streichquartett wird angeführt von Iris Maron (Bild), die in Gehrden zuletzt bei der Aufführung des Oratoriums „Theodora“ als Konzertmeisterin gespielt hat. Das Konzert dauert eine gute Stunde, der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten.
Es spielen:
Iris Maron – Violine
Cornelia Rumpp – Violine
Maria Pache – Viola
Kate Green – Violoncello
Christian Windhorst – Cembalo / Truhenorgel
Herzlich Willkommen!
Christian Windhorst