Beschluss des Kirchenvorstandes zum sogenannten „Bratsch-Haus“, Steinweg 25

Die Zukunft des sogenannten „Bratsch-Hauses“ am Steinweg 25 bewegt und beschäftigt zahlreiche Gehrdener Bürgerinnen und Bürger. Seit Monaten wird darüber vielerorts kontrovers, zum Teil mit scharfer Polemik diskutiert.

Die Hauseigentümerin will das Fachwerkhaus abreißen und plant einen Neubau. Als unmittelbarere Nachbarin des Grundstücks hat die Margarethengemeinde ein Mitspracherecht bei den Bauplänen.

Der Kirchenvorstand (KV) nimmt als Leitungsgremium zum Wohle der Gemeinde gemeinsam mit dem Pfarramt die Aufgaben der Kirchengemeinde wahr und trägt insbesondere die Verantwortung für Finanzen, Gebäude und Grundstücke.

Vor diesem Hintergrund hatte der KV Ende April 2015 einen Entwurf des Neubaus abgelehnt. Das geplante Haus vor der Margarethenkirche war nach Auffassung des KV zu groß.

Am 22. September war das Thema „Bratsch-Haus“ erneut auf der Tagesordnung, es wurde ein Beschluss gefasst, dessen Inhalt hier ersichtlich ist.