Musik aktuell!! – Lieder und Nachrichten

Liebe Gemeindeglieder, liebe Freundinnen und Freunde der Kirchenmusik,

die Kirchenmusik schweigt, wie so vieles im Moment. Aber: Sie schweigt nicht ganz. Mit verschiedenen kleinen Aktionen an verschiedenen Orten haben wir in den letzten Wochen versucht, Kontakt zueinander zu halten, gemeinsam Musik zu machen und mit unserer Musik Gotteslob, Osterfreude und klingendes Gebet hörbar zu machen.

    • Turmblasen am Ostersonntag
    • Ostergottesdienst mit Mitgliedern der Maragarethenkantorei
    • Frühlings- und Osterliederblasen am Robert-Koch-Krankenhaus, bei der AWO-Residenz und am Haus Gehrden
    • Mitglieder des Posaunenchores blasen an verschiedenen Kapellen und Kirchen in der Umgebung
    • Lyra-Feier in ganz klein: Olaf Nitsch (Schützenkapelle Ottomar von Reden / Calenberger Musikschule) spielen u.a. Lyras Lied „Der Mai ist gekommen“ an der Margarethenkirche

  • Kantoreimitglieder singen Abendlieder (allein oder zu zweit, auf dem Balkon, für andere Mitglieder der Kantorei…)
  • Die GiG probt „im stillen Kämmerlein“ mit Videotutorials
  • Bläserchoral anl. 75 Jahre nach Ende des 2. Weltkrieges

Hier sind nun Kinder des Kinderchores mit Christian Windhorst (Leitung/Klavier) mit drei Liedern zu hören – natürlich auch zum Mitsingen:

Wir stehen im Morgen
(mit freundlicher Genehmigung © www.hufeisen.com – dolce musica edizione, Zürich)

 

Der Mai ist gekommen

 

Der Mond ist aufgegangen

 

Es bedrückt uns, dass wir wohl noch monatelang nicht wie gewohnt zusammenkommen können, um miteinander zu proben. Das Konzert der Margarethenkantorei im Juli (Beethovens Oratorium „Christus am Ölberge“) wurde abgesagt. Auch der Posaunenchor wird sich voraussichtlich nur in kleinen Besetzungen treffen können. Kinderchor und Jungbläserarbeit finden ohnehin in eher kleinen Gruppen statt – wir werden uns an den Öffnungen der Schulen orientieren und dann im Gespräch mit den Eltern entscheiden, ob und wann und wie wir uns wieder treffen.

Wir sagen: Auf Wiederhören – und hoffen, dass es bis dahin nicht so lange dauert, wie die schlechtesten Vorhersagen es nahelegen.

Bleiben Sie gesund!

Ihr Christian Windhorst